Seven of Nine aka Jeri Ryan

#1 von UFP , 29.08.2006 15:01

Borgbezeichnung: Seven of Nine
Menschlicher Name: Annika Hansen
Bereich: Kartographie und Sensoren
Posten: Astrometrie
Geburtsdatum: 26.04.2348
Geburtsort: Tindara Kolonie
Spezies: Mensch / teilweise noch Borg
Familienstand: Ledig, liiert mit Chakotay
Eltern: Magnus und Erin Hansen
Geschwister: Keine

Ausbildung: Keine
jetziger Posten: USS Voyager, NCC-74656
seit: 2374
Unterbringung: Frachtraum
Bemerkungen: Durch das assimilierte Wissen der Borg verfügt Seven über fast jedliches benötigte Wissen



Psychologisches Profil
Die frühere Borg-Drohne Seven of Nine hieß ursprünglich Annika Hansen und wurde 2348 in der Tindara-Kolonie geboren. Nur wenige Aufzeichnungen in den Datenbänken der U.S.S. Voyager beziehen sich auf dieses Kind, aber es liegen Informationen über die Eltern vor. Annikas Eltern waren unkonventionelle Wissenschaftler, die das Gebiet der Föderation verlassen hatten, um ihre einzigartigen Theorien durch Experimente zu untermauern. Der letzte bekannte Aufenthaltsort der Familie Hansen und ihres Schiffs, der Raven NAR 32450 war bei einem entfernten Außenposten im Omega-System. Sie weigerten sich, eine Flugroute zu hinterlassen und setzten Kurs auf den Delta-Quadranten. Auf unbekannte Weise gelang es der Raven, sich in relativ kurzer Zeit 50.000 Lichtjahre vom Föderationsraum zu entfernen. Seven erinnert sich nur schlecht an ihre Kindheit, sie weiß jedoch, daß sie zusammen mit ihren Eltern auf der Brücke der Raven ihren sechsten Geburtstag feierte. Kurz danach traf die Raven auf ein Borg-Schiff. Sevens Vater versuchte zu kämpfen, jedoch ohne Erfolg, und mußte die Raven schließlich aber auf einem Planeten der Klasse M notlanden. Sevens Eltern wurden von den Borg assimiliert.

Die junge Annika wurde assimiliert und als Borg aufgezogen. Ihre vollständige Bezeichnung lautet: Seven of Nine, Tertiärer Adjunkt von Unimatrix Null Eins. Als Borg verlor Seven menschliche Eigenschaften und konnte bestimmte Verhaltensweisen nicht entwickeln. Sie weiß nichts vom Leben Erwachsener in einer Gruppe oder von sexuellen Instinkten. Als Teil des Borg-Kollektivs kann man Seven kaum als Individuum bezeichnen. Wie alle Borg sieht sie sich selbst als ein Teil eines großen Ganzen. Als die Borg gezwungen sind, mit der Crew der U.S.S. Voyager zusammenzuarbeiten, um Spezies 8472 zu besiegen, bittet Captain Janeway um die Anwesenheit einer Drohne, die als Vertreter des Kollektivs fungieren soll, ähnlich wie Locutus während der Borg-Invasion in den Jahren 2366 und 2367. Das Kollektiv bestimmt Seven of Nine für diese Aufgabe, vermutlich wegen ihrer menschlichen Wurzeln. Während des Kampfs gegen Spezies 8472 ist die Voyager-Crew gezwungen den Neurotranciever in Sevens oberer Wirbelsäule auszuschalten und somit ihre Verbindung zum Kollektiv abzubrechen. Seven erleidet einen Schock, ihr menschliches Immunsystem erwacht und beginnt schließlich die Borg-Implantate abzustoßen. Wieder bei Bewußtsein versucht Seven, zum Kollektiv zurückzukehren. Als Janeway eine Rückkehr in den Borg-Raum ablehnt, bittet Seven sie darum, beim nächsten bewohnbaren Planeten mit einem Subraum-Sender abgesetzt zu werden, wo sie Kontakt zu den Borg aufnehmen könnte. Janeway lehnt dies ab. Sevens zusammengesetzter Körper befindet sich jedoch in Gefahr. Die Crew der Voyager betäubt Seven und der Doktor beginnt ihre Borg-Implantate zu entfernen.

Trotz Komplikationen überlebt Seven. Der Doktor ersetzt viele ihrer Borg-Komponenten und läßt sie menschlicher werden, als sie es in den letzten 20 Jahren je war. Er ersetzt auch ihr Borg Auge durch eine menschlich wirkende Prothese. Seven ist nun noch nicht vollkommen Mensch, aber der Doktor konnte 82 Prozent ihrer Borg-Elemente entfernen. Bioimplantate und Nanosonden bleiben jedoch ein wichtiger Teil ihres Körpers. Seven ist viel stärker als die meisten Menschen und sogar etwas stärker als der Vulkanier Tuvok. Die Auswirkungen der Nanosonden in ihrem Blut sind nicht bekannt. Sie haben möglicherweise medizinische Bedeutung. Seven besitzt ein großes Wissen, das sie im Kollektiv erwarb.

Seven hat in ihrer neuen Situation beachtliche emotionale und philosophische Probleme. Selbst als sie das Kollektiv verlassen hat, lehnt sie ihre Behandlung durch die Borg nicht ab, sie vermißt sogar das Leben mit ihnen. Sie betrachtet ihre Erziehung als "natürlich" und erinnert sich kaum noch an ihr früheres Leben. Zunächst ist sie sogar überzeugt davon, daß ihre Borg-Natur über jedwede menschlichen Instinkte triumphieren würde. Am Anfang hält Seven ihr Leben als Individuum für unannehmbar. Sie ist daran gewöhnt, Tausende von Stimmen in ihrem Kopf zu hören, allein gelassen ist sie verängstigt und leidet. Im Gegensatz zu anderen Borg, die das Kollektiv verlassen haben, hat Seven jedoch keine signifikanten Erinnerungen an ein Leben als Individuum. Sie kann sich nicht vorstellen, wie ihr neues Leben aussehen wird. Selbst als sie ihren Namen Annika erfährt, wünscht sie sich auch weiterhin Seven genannt zu werden. Seven ist an Zusammenarbeit gewöhnt und tut, was man ihr sagt. Später entscheidet sie sich, in die Crew der Voyager zu integrieren. In vielerlei Hinsicht ist sie noch immer das sechsjährige Kind, das sie kurz vor ihrer Assimilation war. Sie kennt das Leben außerhalb des Kollektivs fast überhaupt nicht und hat seit 20 Jahren keine feste Nahrung geschluckt. Sie zieht es vor nicht zu sitzen und hat niemals geliebt. Mit ihrem neuen Leben auf der Voyager lernt sie zum ersten Mal, was es heißt, Mensch zu sein.




Name: Jeri Lynn Ryan
Geburtsname: geb. Zimmermann
Größe: 1,73 m
Geburtsdatum: 22. Februar 1968
Geburtsort: München, Deutschland
Eltern: Jerry und Sharon Zimmermann
Familienstand: geschieden von Jack Ryan (verheiratet 1991 - 1999), 1 Sohn
Geschwister: Mark (Bruder)

Kinder: Alex Ryan (geboren 1994)



Geboren wurde sie als Jeri Lynn Zimmermann am 22. Februar 1968 in München, als Kind einer typischen amerikanischen Armee-Familie. Ihre Kindheit verbrachte sie deshalb schon bald nicht mehr in Deutschland, sondern zog von einem US-Stützpunkt zum nächsten, so z. B. Kansas, Maryland, Texas, Hawaii und Georgia.

Sie sagte dazu: "Sie werden merken, daß viele Schauspieler, Kinder von Armeeangehörigen sind, weil du jedesmal das neue Kind in der Schule bist und dich jedesmal in eine neue Gemeinschaft einfügen mußte. Wenn du als Kind umziehst ist es für dich nicht leicht, aber als Erwachsene verstehe ich jetzt, daß es mich anpassungsfähiger gemacht hat."

Jeri besuchte die Northwestern University mit einem Stipendium. Schon früh klapperte sie Talent- und Schönheitswettbewerbe ab, und Siege waren alles andere als selten. So gewann Sie 1989 den Miss Northwestern Alpha Delta Phi Titel. 1990 wurde sie schließlich zur Miss Illinois gewählt und erreichte bei den Wahlen zur Miss America den 3. Platz. Aber nicht, dass jetzt jemand glaubt, sie sein ein blondes Dummchen. Ihre Schulnoten waren immer ausgezeichnet.

Ihre Schauspielkarriere startete sie in der vierten Schauspielschule im Gemeinschaftstheater. Im Market Theater spielte sie in so manchen Stücken mit, so z. B. : "Cinderella", "Gracie at the Bat", "Snow White and the seven Dwarfs" und als Lucy in "You’re a Good Man, Charlie Brown". Dies ging so bis Mitte der 80’Jahre..

Ihre ersten Erfahrungen in Sachen Filmen und damit Start ihrer professionellen Schauspielkarriere begann in der Komödie "Ein Ticket für Zwei". Ihre Nebenrolle wurde allerdings vollständig rausgeschnitten.

Weitere Erfahrungen sammelte sie in Serien und Filmen wie "Diagnose Mord" (Ein Buch bringt Mord), "Wer ist hier der Boss?", "Time Trax", "Der Sentinel – Im Auge des Jägers" und "Melrose Place".

Diese Gastauftritte verdankt sie dem Film "In The Line of Duty: Ambush at Waco", wo sie erstmals einem größeren Publikum auffiel. Eine große Chance bekam Jeri mit der Serie "Dark Skies", in der es um eine außerirdische Invasion geht, die im Geheimen weltgeschichtliche Ereignisse manipuliert. Jeri spielte hier einen weiblichen James Bond. Als MJ-12-Agentin Juliet Stuart sollte sie der Serie zu besseren Einschaltquoten verhelfen. Da sie erst mitten in der Staffel geholt worden war, und NBC nicht mehr hinter der Produktion stand, blieb es die einzige Staffel. Das der Weg nach oben auch schmerzvoll sein kann merkte sie, als sie in ihrer Kabine bei einem Kick für eine Szene in "Dark Skies" übte und sich dabei einen Zeh brach.

Ihre Rollen, meist in LA, waren eine starke Belastung für ihre Ehe mit einem Finanzmakler. Sie ständig in Kalifornien, er blieb bei seiner Firma in Chicago. Das hinterließ Spuren.

Ende 1998 reichte Jeri die Scheidung ein. Das fiel ihr sicher nicht leicht, da die Familie, sie haben einen gemeinsamen Sohn, für sie immer von großer Bedeutung war.


 
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#2 von UFP , 19.12.2006 21:06

ohne jetzt fies sein zu wollen... aber so viel zum niveau...
(rest des interviews mit "next page")

edit: für alle bei denen das nicht klappt oder die keinen bock auf englisch haben, hier eine deutsche übersetzung.


 
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#3 von WoF , 20.12.2006 15:13

Kaum zu ertragen.


 
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#4 von falcon , 20.12.2006 15:20

In schwarzweiß sehen wenigstens die Fotos ganz ok aus.

Aber mal ehrlich, der Interviewer hat auch nen Schuss, oder?


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#5 von WoF , 20.12.2006 15:23

Mit "Kaum zu ertragen" hab ich bestimmt nicht die Photos gemeint...


 
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#6 von Dantalie , 20.12.2006 18:24


Zitat:

WoF schrieb am 20.12.2006 15:13 Uhr:
Kaum zu ertragen.



dem kann ich nur zustimmen.


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#7 von falcon , 21.12.2006 00:39

Ich habe den ungefähren Stil des Interviews erfasst und habe die Seite geschlossen. So blieb mir nur ein schwacher Eindruck insgesamt.

Ich glaubte auch nicht, dass die Fotos gemeint wären.

Aber dafür bin ich umso überzeugter von: Aber mal ehrlich, der Interviewer hat auch nen Schuss, oder?

Menschen sind niveaulos. Viele, oft, allerorts. Ich mag kein Interview aus einem Frauenmagazin raussuchen und auch nicht die heißgeliebte Bravo oder Konsorten zitieren. Nur, dass halt hier dummerweise eine TrekDarstellerin Murks labert, weil sie Murks gefragt wird.


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#8 von UFP , 21.12.2006 10:47

sie müsste sich das aber auch nicht antun niemand kann sie zwingen, sich dieser zeitschrift zur verfügung zu stellen...


 
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#9 von falcon , 21.12.2006 11:32

Schon, aber so eine PR ist doch nett. Schließlich sind Filmemacher auch oft Männer. *sarkasmuslampedurchbrenn*


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#10 von WoF , 21.12.2006 15:01

Jetzt nachdem ich weiss, was Jeri als ihre "Girls" bezeichnet, kommen mir doch ernsthafte Zweifel an Miss Ryans intellektuellem Niveau...


 
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#11 von falcon , 21.12.2006 17:47

Welches Niveau?


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#12 von WoF , 21.12.2006 18:33

Eben.


 
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#13 von UFP , 21.12.2006 18:59

Ich finde, sie bestätigt damit mal wieder ein Klischee.


 
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#14 von Myri , 21.12.2006 20:51

Also das Interview ist ja schon fast mehr als niveaulos... Von beiden Beteiligten meiner Meinung nach.


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#15 von falcon , 22.12.2006 00:54

@UFP: Welches genau?


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