Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#1 von Madras , 04.09.2009 12:01

Stellt euch vor, es gäbe noch eine Star Trek-Serie. Was müsste sie eurer Meinung nach alles haben, wo spielen, in welcher Zeit, welche Figuren in welchen Geschichten?

- Ich wäre für ein chronologisches Voranschreiten, eine neue Serie sollte also irgendwann nach VOY spielen. Vielleicht in der Zukunft, mit der die VOY-Crew öfter mal Kontakt hat.
- Da wir die föderationsfernen Quadranten mittlerweile durch haben, wäre ich entweder für noch fernere Regionen (Sprünge in andere Galaxien, so a la Stargate?), oder vielleicht ist - in gebührendem Abstand - um das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße ja was Besonderes los.
- Was mir nach einem Schwarzen und einer Frau als oberstes Glied der Kommandostruktur noch fehlt, ist ein nicht-menschlicher Captain beliebiger Spezies. Möglichst aber keine Spezies, von der wir eh schon viel gehört haben, also z.B. kein Vulkanier oder Klingone. Irgendeine bisher nur wenig beachtete Art.
- Ein durchgehender roter Faden in der Handlung, wie er besonders in DS9 vorkam, wäre mir wichtig.

Weitere Vorschläge?



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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#2 von WoF , 04.09.2009 15:12

Damit stimme ich weitestgehend ueberein.
Zeitpunkt soweit nach Voyager, dass man Charakteren wie Picard und Janeway, Data (bzw. B4), Worf, Quark, etc. immer wieder Gastrollen (oder sogar feste, wenn auch nicht ganz so haeufige) Auftritte und Plaetze im Geschehen anbieten kann.
Was ich nicht moechte ist eine zweite Voyager, halt verschollen in der Pegasus-Galaxis, aber wieder so ziemlich dasselbe. Neue Rassen, kein Kontakt zur Foederation, alles ist moeglich, nein danke. Durchgehende Rahmenhandlung muss unbedingt sein. ZUmindest so wie bei Stargate, dass Handlungsboegen und Fortsetzungen entstehen.
Mehrere feste Schauplaetze: Erdregierung, vulkanischer Rat, Klingonen Rat, viel Foederationspolitik, Regierungsentscheidungen, Sektion31, etc.

Von bekannten Schauplaetzen wie DS9 muesste man wohl die Kulissen neu aufbauen.

Man muss nicht unbedingt in eine andere Galaxie wechseln. Die Milchstrasse ist eigentlich gross genug um noch jede Menge Unbekanntes zu liefern. Zu denken, der Deltaquadrant sei nun bekannt, bloss weil ein mickriges Schiffchen mal quer durchgeflogen ist, ist laecherlich. Im Betaquadranten gibts auch noch Raum genug. Am Rande der Galaxis wie nahe beim Zentrum (wie Du sagtest) genauso. In Zentrumsnaehe, wo die Sternendichte wesentlich hoeher ist kann man jede Menge Weltenreiche zusammenfantasieren. Ebenso jede Menge absurder Phaenomene und unerklaerlicher Dinge.

Was unbedingt her muss ist eine neue Figur der KI, vielleicht ein "richtiger Roboter" mit entwicklungsfaehiger KI, der nicht wie Data menschlicher sein moechte, sondern einen eigenen Blechkopf hat. Da wuerden mir schon allerlei witzige Sachen einfallen. Dispute mit einem Hologramm sind da vorprogrammiert.

 
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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#3 von Madras , 04.09.2009 15:29

Naja, ich denke ja auch nicht, dass die fernen Quadranten jetzt schon vollständig abgearbeitet sind. Aber jede hat z.B. ihre übergreifende Macht (Borg, Dominion), mit der man schonmal Krieg geführt hat, und die deshalb als Feind schon 'abgearbeitet' ist.

Ich bin allerdings nicht unbedingt ein Fan von Gastrollen, auch wenn es nur kurze sind. Jede Serie hat ihr eigenes Profil und sollte nicht durch Figuren anderer Serien 'beeinflusst' werden sondern ihr eigenes Potential ausschöpfen. Ich habe sehr lange gebraucht, um mich an O'Brien und Worf auf DS9 zu gewöhnen. Zum Glück haben sich die Figuren der neuen Umgebung angepasst und blieben nicht auf ihrem Enterprise-Stand.

Eine neue KI gehört unbedingt auch dazu; wie du schon gesagt hast, müsste es eine sein, die sich als solche wohl fühlt. Aber auch hier gilt: Androiden und Hologramme hatten wir schon. Das intelligente Schiff gab's schon bei Andromeda... müsste igendwas anderes sein.



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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#4 von WoF , 04.09.2009 17:05

Hm, ich finde gerade das reizvoll an den Spinoffs, dass man so viele Crossovers machen kann.
Das gefaellt mir besonders bei Stargate-Atlantis, einige Figuren immer wieder ueber Kreuz auftauchen. Auch fuer laengere Rollen.
Robert Picardo, alias Woolsey aus SG1 ist inzwischen Leiter von Atlantis und somit ganz zum Spinoff gewechselt.

Jede Serie hat zwar ihr eigenes Profil, aber alles spielt im selben Universum. Und wenn es schon zur selben Zeit spielt, dann sollte es solche Ueberschneidungen auch geben. Stimmen muessen sie halt schon.

Was die neue KI angeht: Mir wuerde da so ein Blechmann vorschweben. Ein zweckmaessig gestaltete mechanische Figur, so in etwa wie der Terminator ohne menschliches Gewebe. Nur Metallskelett und Blechverkleidung. Wird erprobt zum Einsatz auf Raumschiffen fuer Aufgabenbereiche, in denen Menschen nicht geeignet sind, wie Reparaturen im Vakuum, Anheben von Tonnengewichten, Eintreten von Stahltueren. Mit eingebauten Werkzeugen, Phaser in den Handgelenken (zum Schweissen, versteht sich), Greifzangen, etc.

In meiner Vorstellung waere das dann ein sehr selbstbewusstes "Geraet", dass sic ueber seine Vorteile im Klaren und damit sehr zufrieden ist.
"Wer braucht schon ein Herz, wenn eine Fusionszelle 1000 Jahre haelt?"
"Natuerlich haben Roboter sinn fuer Kunst. Ich bewunder die komplexen, filigranen Windungen einer Positronenspule."
"Robotern ist niemals langweilig. Ich kann stundenlang dastehen und nichts tun, ohne, dass es mir was ausmacht."
"Seien Sie froh, dass ich nicht beim Sport mitmache. Ich laufe bis zu 70km/h schnell und kann das mehrere Stunden durchhalten."

 
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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#5 von Madras , 04.09.2009 17:14

Das mit dem Blechmann gefällt mir.

Naja, das Universum ist ziemlich groß. Wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit, dass die Figur eines dem Zuschauer bekannten Schiffes auf ein anderes dem Zuschauer bekanntes Schiff wechselt bzw. dort irgendwas zu tun hat?



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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#6 von WoF , 04.09.2009 18:32

Nun, mit den Ueberschneidungen meine ich eher solche Sachen wie:
Admiral Janeway sitzt im Sternenflottenkommando und kommt ab und zu mal vor.
Captain La Forge mit seinem eigenen Schiff kann auch mal vorkommen (VOY: Temporale Paradoxien)

Ich wuerde jetzt auch nicht nur eine Raumschiffsbesatzung nehmen, sondern verschiedne Handlungsstraenge an verschiedenen Schauplaetzen erzaehlen.
Das Konzept Raumschiff und Mannschaft auf Abenteuer ist schon zu ausgeschlachtet.

 
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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#7 von Madras , 04.09.2009 18:38

Verschiedene? So wie jede Woche der Tatort in einer anderen Stadt spielt? Hm... entwickelt der Zuschauer da eine Beziehung zu den verschiedenen Gruppen?



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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#8 von WoF , 04.09.2009 23:32

Wenn man's geschickt anstellt, dann ja.
Natürlich müssen die Gruppen zueinander eine Verbindung haben.
Beim Tatort gab es ja sehr, sehr, selten auch mal sowas wie ein Crossover, aber ansonsten waren die Filme völlig unabhängig.
Ich stelle mir da schon einen Zusammenhang bzw. Zusammenhänge vor. Und ich will Handlungsbögen, die sich fortsetzen.

Nur mal zum rumspinnen:
Wie wär's mit dem ersten Romulaner in der Sternenflotte? Auf einem Schiff um das es hauptsächlich geht? Dessen Captain, hm... Andorianer ist?
Aber es gibt viele Vorurteile und Misstrauen gegen die Romulaner.
Auf der Erde laufen gerade ernsthafte Gespräche zur Erhaltung des Friedens.
Die Familie des Romulaners lebt auf einer Kolonie, in der es viele Extremisten gibt, die am liebsten die Föderation abschießen würden.
Eine neuentdeckte Spezies mit einem größeren Sternenreich wurde bei der Erforschung der inneren Milchstraße entdeckt.
Eien romulanische Terrortruppe versucht dies zu sabotieren und die Föderation in einen Krieg mit denen zu stürzen.
Die Kolonie der romulanischen Familie gerät in die Schusslinie.
Auf der Erde wird verhandelt. Die Vulkanier mischen sich ein.

Ok, genug.
Wir haben eine Raumschiffsbesatzung, eine romulanische Familie auf ner Kolonie, Föderations-Abgeordnete, und Regierungsmitglieder, fremde Wesen, Terroristen, politische Spannungen, Sport, Spiel und Überraschungen. Jede Menge verschiedener Schauplätze, und Personengruppen zu denen man Beziehungen entwickeln kann, jede Menge Verwicklungen, die sowohl abgeschlossene Episoden sowie fortgesetzte Handlungsstränge erlauben.

 
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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#9 von Cookie , 05.09.2009 09:54

Also ist die zentrale Figur nicht mehr eine ganze Besatzung sondern eigentlich eine einzige Person, an deren persönlichem Schicksal die ganze Serie orientiert? So sind ja viele Serien aufgebaut. Ich glaube die Identifikation mit den Figuren dürfte da kein Problem sein. Aber meinst du nicht da spinnst du den durchgehenden Roten Faden etwas zu eng? Dass die Story einen gewissen Ablauf braucht ist sinnvoll. Ich habe aber eine enorme Abneigung gegen Serien bei denen man keine einzige Folge verpassen darf, ohne nur noch Bahnhof zu verstehen. Können wir uns nicht auf ein Zwischending einigen? Fern zu sehen soll ja auch in einer gewissen Form Entspannung sein und keine Höchstleistungen vom Zuschauer erwarten. Oder seh ich das falsch?





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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#10 von WoF , 05.09.2009 11:00

Nein, nein. Ganz und gar nicht.
So eng, dass man keine Folge verpassen darf, müssen die Handlungsbögen nicht sein.
Und als zentrale Figur hab ich den Romulaner auch nicht sehen wollen.

Ich möcht halt nicht, dass die Raumschiffsbesatzung von einem ins nächste absurde, unzusammenhängende Abenteuer fährt, wie es schon Kirk gemacht hat.
Ich will auch kein Echtzeitspektakel wie 24 (bei dem man wirklich keine Folge verpassen darf, wenn's Spaß machen soll).
Trotzdem sollte ein Fortschreiten der Rahmenhandlungen vonstattengehen.

 
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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#11 von Cookie , 05.09.2009 18:00

ja, das klingt gut. ich denke aber eine zentrale Figur (oder eine Personengruppe) braucht man schon, um dem Zuschauer einen Bezugspunkt zu geben. Ausser man einigt sich auf sowas wie bei "love actually", wo eigentlich 7 (?) Filme durcheinanderlaufen und man entsprechend 7 Hauptpersonen hat. Aber das hat dann auch schon wieder Verwirrungs-Potenzial.
Ich denke der Romulaner wäre eine gute Person, weil er so zwischen zwei Welten lebt. Ideal wäre dann, wenn man noch eine Linke und eine Rechte Hand hätte: z.B. auf der einen Seite sein Bruder, der im Verlauf der Serie den Posten als Anführer der Terrorgruppe einnimmt und auf der anderen Seite ein ehemaliger Schulfreund des Romulaners, der eine Terror-abwehr-gruppe der Föderation leitet.
Das macht das Ganze zwar irgendwie klischeehaft, andererseits hat sich das Prinzip zum Spannungsaufbau aber auch bewährt...





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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#12 von WoF , 06.09.2009 20:52

Klingt gut. Klischees kann man nicht vermeiden. Terror ist immer ein gutes Thema.
Ich würde auch die Eltern des Romulaners zeigen, die möglicherweise zur Hälfte konservativ, zur andern hälfte pazifistisch gestimmt sind.
Natürlich sollte immer wieder durchkommen, dass die Romulaner nunmal von Natur aus schrecklich überheblich sind. Daran ändert sich auch durch den Frieden mit der Föderation nichts.
Das ist natürlich eine Eigenschaft, die natürlich bei diplomatischen Bemühungen, äh... oft recht hinderlich ist.

Als Hauptpersonengruppe würde ich schon die Raumschiffsmannschaft nehmen, auf der besagter Romulaner dient. Ob ich ihn da gerne als Captain sehen würde, weiß ich nicht. Aber ein außerirdischer Captain hätte schon was.

 
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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#13 von Cookie , 06.09.2009 23:17

ich glaube er müsste nicht der Captain sein. Eben nicht. Eher eine Person mit nicht zu viel Einfluss, der der Situation gewissermassen hilflos ausgeliefert ist. Dadurch kommt es immer wieder zu Konflikten. Er benimmt sich rebellisch, erntet Unverständis. Erst im Laufe der Serie wird einem Offizier klar, wieso er sich so benimmt und allmählich gewinnt er auf diese Weise an Einfluss.
Es könnte also auch ein Wandel in der Hauptpersonengruppe stattfinden: Am Anfang dreht sich die Story hauptsächlich um die beiden Brüder und Schulfreund. Die Raumschiffbesatzung taucht dabei nur als eine Art graue Menschenmasse auf, die den Romulaner (könnten wir ihm mal einen Namen geben?) nicht verstehen wollen und ihn damit ständig behindern. Dann treten einzelne Personen aus dieser Masse heraus, er findet Vertrauen zu einzelnen, erfährt zum ersten Mal Verständnis und später dann auch Hilfe. Da verschiebt sich das Hauptaugenmerk dann immer mehr auf das Raumschiff selber. Vielleicht stirbt auch eine der "Aussenpersonen" (sein Bruder?) und die Serie bekommt einen ganz anderen Schwerpunkt.
Die Familie würde ich übrigens nur als Nebenschauplatz reinnehmen, z.B. immer dann wenn eine der Hauptpersonen bei ihnen ist oder mit Ihnen spricht oder so.





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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#14 von WoF , 06.09.2009 23:36

Großartig.
Du bist gut im Herumspinnen.

Die Raumschiffsbesatzung sollte jedoch in den Vordergrund rücken. Sie hat die meisten Möglichkeiten, verschiedenartige Abenteuer zu erleben.

Und vielleicht kriegen wir ja noch etwas ganz und gar fremdartiges hinein. Schräger als Spezies 8749, komplexer als die Borg, fremdartiger als die Formwandler.

 
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RE: Gedankenexperiment einer neuen ST-Serie

#15 von Cookie , 07.09.2009 00:17

das stimmt. wobei kriegssituationen mit einer Terrorgruppe ja für einen ersten Teil ja auch schon reichlich Material bieten. Wenn dann noch ein armer Romulaner hinzukommt der eigentlich die Welt (falsch, sorry, das Universum) verändern möchte und sich gleichzeitig mit nervigen Vorgesetzten und dämlichen Alltagsproblemen rumschlagen muss, dann dürfte das den Nerv eines jeden Angestellten treffen.





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