Was für Fehler sind bei dem Entwicklungsprozess der Klingonen im Laufe der Zeit aufgetreten?
Welche von ihnen wurden wieder bereinigt bzw. versucht zu beheben (dann aber vergeblich)?
Ohne Frage ist Worf einer der merkwürdigsten Klingonen, aber auch Alexander und der wiederauferstandene K-less sind wohl nicht unbeachtet zu lassen.
Was an dieser Kultur findet ihr glaubwürdig, was eher übertrieben?
Irgendwo habe ich mal gelesen, dass einige Teile der klingonischen Traditionen bzw. Kultur aus dem Nationalsozialismus abgeleitet sein sollen.
Was meint ihr dazu?
Beiträge: | 1.192 |
Registriert am: | 12.09.2006 |
Also ich denke, der größte Entwicklungsfehler war der, dass die versucht haben, sich mit der Augments DNA kräftiger, klüger und wiederstandsfähiger zu machen, was dann allerdings dazu führte, dass sie massenweise krank wurden durch einen Virus, der daraus entstand. Doch Phlox konnte ein Gegenmittel erfinden, was dann allerdings das verschwinden der Stirnhöcker zur Folge hatte.
Über die Kultur habe ich mir allerdings eher wenig Gedanken gemacht, da mich die Vulkanier und auch andere Spezies wesentlich mehr interessieren.
Beiträge: | 822 |
Registriert am: | 01.09.2006 |
Oh, die armen Klingönchen.
Ohne ihre Höcker sehen sie echt harmlos aus.
Was sich die Drehbuchautoren alles einfallen lassen, damit wir unserern Spaß haben.
Hmm, sind die Höcker nicht so knorpelartig? Dann wäre es doch komplett ausgeschlossen, dass die Höcker verschwinden.
Hmm, naja, Drehbücher halt.
@Myri: Mich würde auch mal ein Thread über Vulkanier interessieren. Ich wüsste bloß nicht so recht, wo ich da anfangen sollte, da ich mich zwar punktuell recht stark damit befasst habe, mit aber das Gesamtbild eher fehlt.
Beiträge: | 1.192 |
Registriert am: | 12.09.2006 |
Bei den Stirnhöckern mussten sie sich ja was einfallen lassen, damit das wieder passt, dass sie in TOS nicht so aussehen, wie in allen anderen Serien. Weil bei Archer hatten sie ja auch hohe Stirnhöcker und da wird dann schon eine Erklärung erwartet. Da macht es auch nichts, wenn es vielleicht etwas unlogisch ist. Wobei ich das noch nicht mal besonders unlogisch finde, da sie ja mit DNA von Menschen experimentiert haben.
@falcon: Ich werde mal versuchen, ein paar schöne einleitende Worte zu den Vulkaniern zu finden .)
Beiträge: | 822 |
Registriert am: | 01.09.2006 |
Die Kultur der Klingonen wirkt sicher reichlich ueberzogen. Einfach zu sehr auf Krieg, Kampf und Ehrgefuehl beruhend.
Trotzdem gefaellt mir die Idee einer solch kaempferischen Rasse ziemlich gut. In DS9 wird noch viel mehr auf die Kultur eingegangen und verschiedene Rituale werden detailreich ausgeleuchtet. (Worfs Hochzeit, z.B.)
Die Klingonen bilden in allen Serien ein hohes Konfliktpotential aufgrund ihrer aggressiven Verhaltensweise und sind fuer mich aus ST nicht wegzudenken.
(Allerdings hab ich mich schon oefter gefragt, wie die Kerle es geschafft haben, ueberhaupt den Warpantrieb zu entwickeln... *g*)
Beiträge: | 23.700 |
Registriert am: | 20.07.2006 |
Ich mag Klingonen nicht. aber das sollte inzwischen ja hinreichend bekannt sein.
ich mein, da können ganz nette dinge hochkommen, wenn ich so an die tripples denke... und ein klingone im schlammbad ist auch ein netter anblick *lol*
aber ich bin halt oberflächlich und die meisten exemplare dieser rasse haben so gute zähne wie ein ferengi
Beiträge: | 317 |
Registriert am: | 20.07.2006 |
Ich finde, die Klingonen gehoeren nunmal zu ST einfach mit dazu. Schon in TOS waren sie mit dabei. TNG hat dann in etlichen Folgen - nicht nur durch Worf - tieferen Einblick in deren Kultut geschaffen und DS9 hat schliesslich diesen noch weiter ausgebaut.
Fuer mich sind die Klingonen ein ebenso wichtiger Bestandteil von ST wie die Vulkanier und die Romulaner.
Uebrigens verkoerpern diese drei "Basisrassen", wenn ich die mal so nennen darf, durchaus menschliche Grundeigenschaften.
Vulkanier: logisch, friedliebend
Klingonen: kriegerisch, aggressiv
Romulaner: herrschsuechtig, hinterlistig
Beiträge: | 23.700 |
Registriert am: | 20.07.2006 |
Forum Software von Xobor.de Einfach ein Forum erstellen |