Aus dem Artikel:
[...] "There will be more action in this movie than any 'Trek' that's preceded it," Kurtzman promised. Orci, without discussing a specific budget, added, "It'll be the biggest one. The economic models of the other [films] were very much based on the fans out there and their purchasing power. With this one we're going for the broad audience to bring people into 'Trek' for the first time." [...]
Ich frage mich, ob das was werden kann. Die Einstellung hatten die doch schon bei Nemesis, und der ist (meiner Meinung nach) auch kein richtiger Star Trek Film geworden...
Was mir besonders Sorgen macht ist, dass sie da mehr Action als in jeden anderen Star Trek Film bringen wollen. Was soll das dann noch gutes geben können?
Nach diesen Äußerungen glaube ich nicht, dass mir der Film gefallen wird...
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Was für ein Name.
Das mit dem Mehr an Action (wie viel mehr soll denn noch in so einen Film reingehen??) macht mir auch Sorgen. Ich will Plot, keine Explosionen.
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and pray that there's intelligent life somewhere up in space, 'cause there's bugger all down here on Earth.
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Jepp. Also mehr Action als in Nemesis wollt ich ST auch nicht zumuten.
Aber wenigstens sind diese Leute Fans. Ich glaube nicht, dass die Nemesis Verantwortlichen richtige Fans waren... und beim Filmen hat sich wohl auch keiner richtig wohl gefühlt.
Nemesis ist auch erst richtig gut, wenn man es 2- 3 Mal gesehen hat und die Storylücken ignoriert. Dann erkennt man das ungenutzte Potential des Films und kann doch einige Dinge schätzen lernen.
"The whole universe is in a big nutshell"
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Ich erhoffe mir mal wieder etwas zu sehen, dass sich mit aktuellen Problemen beschäftigt und diese auf eine andere Ebene stellt. So wie wir das von TOS gewohnt sind und wie es in ENT wieder vollständig verinnerlicht wurde.
Die Clonproblematik und die 'geistige Vergewaltigung' aus ST10 hätte man etwas weniger actionreich durchaus noch besser beleuchten können. ST hat zwar schon immer Raum für Spekulation und Interpretation gelassen, aber bei ST10 war es doch einen Tick zu viel Freiraum.
Was stünde denn aktuell an weltumfassenden Problematiken an?
- Der Irak- Krieg ist immer noch allgegenwärtig. Die Soldaten, die von ihren Familien vermisst werden und die Politiker, die sie schlecht ausgerüstet in den Krieg schicken. Die Drohung von terroristischen Anschlägen. Das Thema ist zwar in ENT schon verarbeitet worden, aber durchaus noch aktuell.
- Die Klimaproblematik: Nach neusten Studien kann die Atmosphäre in 200 Jahren umkippen, wenn die Durchschnittstemperatur weiter so steigt wie bisher. Mal abgesehen von Tsunamis, Tornados usw. Aber das ins All zu verfrachten ist irgendwie nicht wirklich machbar.
Mmmhhh... Sollte die Kriegsproblematik nochmal aufgegriffen werde erhoffe ich mir eine junge Crew, die zum Teil mit ihren Ängsten vor dem Krieg konfrontiert werden. Und auch die Leute, die es einfach nur geil finden durch die Gegend zu fliegen und Aliens abzuknallen.
Wobei ich mir halt erhoffe, dass man sich ein nicht so naheliegendes Thema sucht.
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Oh, ich weiss nicht. Wenn man es in die "Gegenwart" von ST legt, also zeitlich irgendwann nach "Nemesis", dann wird es wohl kaum heutige Probleme aufgreifen. Krieg? Ja, vielleicht. Im Grunde kann alles Moegliche kommen, so dass ich nicht mal vernuenftig darueber spekulieren kann...
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Ich hab das so aufgefasst, dass es der heutigen Vision von der Zukunft angepasst sein soll. So wie ENT eben... die Technik ausgefeilter als in TOS, aber dennoch älter als TOS.
Spock auch? Von Kirk hab ich schon gehört, aber von Spock noch nicht. Könnte mir vorstellen, dass die am Anfang des Films irgendwem eine Geschichte erzählen oder so.
Oder wirklich kurz nach den TOS- Filmen, so dass sie als Admirals oder Captains von anderen Schiffen kurz Erwähnung finden könnten.
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